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Avusturya’da neler oluyor?

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Dün basinda oldugumuz TKG adli Think Tank kurulusunun „ Polisin olaylarin bu hale gelmesinde bu hatasi var. Aralara teröristler karisirsa bu sin vebali büyük aciklamasindan sonra dün aksam Viyana Polisi görülmemis önlem aldi.
Yoksa adeta olaylarin büyüyüp bir hafta önce Avusturya 3. Parlamento Baskani asiri sagci Hofer‘in „ Kur‘an‘in Kerim  Korona‘dan daha tehlikelidir“ ifadesinde gösterdigimiz sert istifa et tepkileri ve etkilerini sanki yok etmek ve Türkler hem terorist hem Virüs bak dedirtecek olaylarin cogalmasi icin adeta adete benzin döken siyasi, STK ve medya görevdeydi! Türk toplumundan ve sözde cok büyük STK‘larindan  genel itibari ile bir tepki gelmiyecektir düsüncesine „comak soktugum“  icin cok üzgün degilim..
Tüm yollar  kapatildi. Iki grubun bir araya getirilmemesine dikkat edildi! Türk Dernekleri ve Türk toplumundan kimse „ Türk denilen karsi protestocukar“  arasinda yoktu. Türk gencleri 14-15 yaslarinda mahalle cocuklari! Yaslari büyük olan diger gruplar az sayida idi! Saat 17:00 ile 24:00 arasi oradaydik!
Karsi gruba hic girmiyorum! Aralarina girip kim ne gördüm konustum! Temelinde bildigimiz Viyana‘nin bagimsiz , insan ve kadin haklari konusunda hassas asiri sol Avusturyali gruplari ve bunlar normalde aslinda „ Basörtülü bayanlar icin bile asiri sag FPÖ‘nün karsisina gecmis insanlar. Aralarina Türkiye karismis ve Türkiye‘deki insan haklari ihlalleri basta olmak degisik sorunlari buraya ithal etmis kisiler onlar ile dost olmuslar! Aslinda kadin haklari ile baslayan bir yürüyüs vs. bu hale gelmesi iki taraf arasinda bulunan „ parali provakatörler“ ve cahil Türk gencleri ve Arap gencleri.. Türk denen grubun yüzde ellisi Suriye, Irak, Cecen, Afgan asilli heyecan arayan yabancilarin yogun yasadigi bölge.
Birol Kılıç yazıyor

Polis iki gün yaptigi hatayi ( basit bir sekilde yolu kapatda hic bir sey olmiyacak. Tam tersine Türk genclerinin karsi taraf ile karsi karsiya gelmesi engellenmemis) bugün resmi TKG APA‘nin aciklamasi ve basina yansimasi ile tekrarlamamasi dün aksam Viyana’da olaylarin büyümesini engelledi! Almanya ve Avusturya‘da gelecekte bu tür olaylarin dahada cogalacaga benziyor!
Türkische Community “verwundert” über Gewalt

Nach zwei Demos mit massiven Ausschreitungen in Wien-Favoriten meldet sich nun die türkische Community: Man wolle Probleme nicht importiert sehen.
Die Türkische Kulturgemeinde in Österreich (TKG) distanziert sich “von diesen inakzeptablen Vorfällen” und verurteile diese scharf, heißt es in einer Aussendung. Man habe “mit über 30 türkischen NGO Vereinen und mit mehreren Unternehmern in Favoriten gesprochen, die sich verwundert gezeigt haben, dass die Ereignisse in den letzten zwei Tagen so dermaßen ausgeartet sind. Sie wollen damit nichts zu tun haben”.
“Es sollte nicht das Wort ‘Allahu Ekber’ bzw. ‘Recep Tayyip Erdogan’ in Wien als Slogan verwendet werden.”
Es solle nicht das Wort “Allahu Ekber” oder “Recep Tayyip Erdogan” in Wien als Slogan verwendet werden um Österreicher beziehungsweise auch alle Menschen aus der Türkei zu provozieren und in ein schlechtes Licht zu stellen, fordert die TKG. “Das das eine Provokation ist, sagen auch alle türkischen Vereine in Österreich und distanzieren sich von diesen Ju Klein-Unternehmer Baba Kokerec etwa berichtet davon, dass “seine Fenster von einer österreichischen Dame, die vermummt war, zerstört wurden”. Er wird so zitiert: “Ich stamme aus der Türkei und lebe friedlich in Wien. Ich kenne diese Jugendlichen und auch die gegnerischen Vereine nicht. Ich appelliere an die Menschen, die Probleme aus der Türkei bzw. zwischenmenschliche Probleme, nicht hier in Wien auszutragen.”
“Was wird passieren wenn hier sich tatsächlich Terroristen einmischen?”
Bei mehreren türkischen Vereinen kenne “niemand diese Jugendlichen, unter denen Türken, aber auch sehr viele unbekannte Personen aus verschiedenen Ländern sind”. Auf der anderen Seite gibt es sehr viel Kritik an der Polizei Wien: “Wieso durften die Jugendlichen durch eine Einbahnstraße marschieren? Warum erlaubt die Polizei Wien solche Versammlungen, obwohl es am Mittwoch schon Eskalationen gab, mitten in der Favoritenstraße, in der viele Menschen aus der Türkei leben”, heißt es.
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Die TKG ruft das Innenministerium und die Polizei Wien auf, “die beiden Gruppen in dem Arbeiterbezirk Favoriten nicht aufeinander zukommen zu lassen, das Hab und Gut der Menschen zu schützen und hier unter dem falschen Vorwand das Demonstrationsrecht nicht missbrauchen zu lassen. Was wird passieren wenn hier sich tatsächlich Terroristen einmischen?” Man warne davor, hier Öl ins Feuer zu gießen.
“Die Mehrheit der Austrotürken will die Probleme aus der Türkei nicht importiert sehen.”
“Die Mehrheit der Austrotürken will die Probleme aus der Türkei nicht importiert sehen”, so die TKG. “Diejenigen, die Probleme aus der Türkei oder der Welt nach Wien bzw. nach Österreich bringen und daraus Politik machen wollen, sind hier nicht willkommen. Wir haben in Österreich genug Probleme. Wir wollen unsere Energie für Österreich verwenden und nicht für den Missbrauch aller Werte inkl. Religion bzw. Menschenrechte”, heißt es.

Türkische Community: „Verurteilen Vorfälle scharf“

Zum zweiten Mal in Folge haben Mitglieder der rechtsextremen türkischen „Grauen Wölfe“ am Donnerstagabend kurdische Demonstranten im Wiener Bezirk angegriffen. Am Freitag distanzierte sich dich türkische Community in Wien von den Angreifern: „Sie wollen damit nichts zu tun haben und distanzieren sich von diesen inakzeptablen Vorfällen und verurteilen diese scharf“, heißt es seitens der Türkischen Kulturgemeinde in Österreich (TKG).
Die TKG suchte laut Presseaussendung mit über 30 türkischen NGO-Vereinen und mehreren Unternehmen in Favoriten das Gespräch. Demnach sei die türkische Community über die plötzliche Eskalation verwundert.
„Probleme nicht hier in Wien austragen“
„Ich stamme aus der Türkei und lebe friedlich in Wien. Ich kenne diese Jugendlichen und auch die gegnerischen Vereine nicht“, berichtet Klein-Unternehmer Baba K. Das Geschäft des Türken wurde bei den Ausschreitungen demoliert. „Ich appelliere an die Menschen, die Probleme aus der Türkei bzw. zwischenmenschliche Probleme, nicht hier in Wien auszutragen“, so
Kritik an Polizei
Die TKG kritisiert aber auch das Vorgehen der Wiener Polizei: Warum erlaubt die Polizei Wien solche Versammlungen, obwohl es am Mittwoch schon Eskalationen gab, mitten in der Favoritenstraße, in der viele Menschen aus der Türkei leben. Die Kulturgemeinde appelliert daher an die Polizei sowie das Innenministerium, die beiden Gruppen in Favoriten nicht mehr aufeinandertreffen zu lassen und damit das Demonstrationsrecht unter „falschem Vorwand“ nicht missbrauchen zu lassen. „Was wird passieren, wenn sich hier tatsächlich Terroristen einmischen“, gibt die TKG zu denken.
„Hier nicht willkommen“
Die Mehrheit der Austro-Türken wolle die „Probleme aus der Türkei“ nicht nach Österreich importieren: Diejenigen, die Probleme aus der Türkei oder der Welt nach Wien bzw. nach Österreich bringen und daraus Politik machen wollen, sind hier nicht willkommen. Wir haben in Österreich genug Probleme. Wir wollen unsere Energie für Österreich verwenden und nicht für den Missbrauch aller Werte inkl. Religion bzw. Menschenrechte.”
 
 

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